Aspach/Schardenberg. Kürzlich starteten in den Gemeinden Aspach und Schardenberg die Bauarbeiten für die Errichtung umfangreicher Glasfasernetze. Diesen zukunftsweisenden Schritt feierte die Firma Infotech EDV-Systeme GmbH gemeinsam mit Gemeindevertretern und den ausführenden Baufirmen G&G Spindler und Swietelsky bei den offiziellen Spatenstichen.
Dank großer Resonanz aus der Bevölkerung und Förderzusagen des Bundes werden die Gemeinden Aspach und Schardenberg mit der schnellst-möglichen Internet-Technologie erschlossen. Damit komplettiert Infotech etwa in Schardenberg den von der BBOÖ Breitband Oberösterreich GmbH gestarteten Glasfaserausbau für eine flächendeckende Versorgung des Gemeindegebiets.
In den beiden Gemeinden erhalten rund 650 Haushalte den Zugang zur Glasfasertechnologie. „Unser Glasfasernetz ist in den letzten Jahren rasant gewachsen und umfasst jetzt zirka 590 km. Wir freuen uns sehr, dass mit Aspach und Schardenberg noch einmal fast 25 km Trassenlänge dazukommen sind. Die Einwohner in den Projektgebieten werden in den nächsten Monaten sukzessive angeschlossen und können von der Glasfasertechnologie profitieren“, so Ing. Dietmar Huber, Glasfaser-Projektleiter der Firma Infotech.
Beim FTTH-(fiber-to-the-home)-Glasfaser-Internetanschluss wird die Glasfaser direkt bis ins Haus bzw. bis in die Wohnung verlegt. Nur diese Technologie liefert stabile, höchste Geschwindigkeiten, welche heutzutage für viele Anwendungen – z.B. Home-Office, Video-Streaming, Smart-Home, intelligente Anwendungen in der Landwirtschaft, Online-Spiele u.v.m. – unerlässlich sind.
Anmeldungen sind auch während der Bauarbeiten noch möglich. Weitere Infos unter: https://openaccess.infotech.at
Bildnachweis:
01_Spatenstich Aspach (Openaccess-Gebiet)
Infotech-Mitarbeiter mit Mitarbeitern der Baufirma G&G Spindler, Bürgermeister Georg Gattringer und Breitbandbeauftragten Bernhard Seidl
Bildnachweis: Infotech
02_Spatenstich Schardenberg (Openaccess-Gebiet)
Infotech-Mitarbeiter mit Bürgermeister Stefan Krennbauer, Amtsleiter Klaus Selgrad und Bauleiter Robert Moritz von Swietelsky
Bildnachweis: Infotech